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Vernissage zur Foto-Ausstellung vom 30.9.2016 bis zum 29.1.2017.
Ist Fotografie heute überhaupt noch das, was der Betrachter zu kennen meint und zu sehen glaubt? Wie definiert sich ihr Verhältnis zu Wirklichkeit und Authentizität einerseits, zur Autonomie des Bildes andererseits? Wie überlagern digitale, nicht fotografiespezifische Prozesse die Bildwerdung, ihre Erscheinungsformen und Rezeption?
Die Ausstellungsreihe Fotografie heute nimmt Themen und Schwerpunkte der eigenen Sammlung zum Ausgangspunkt, um der Fortschreibung fotografischer Positionen und Herausbildung neuer künstlerischer Strategien nachzugehen. Für die Auswahl zu distant realities war der umfangreiche Sammlungsbestand zur topographischen Fotografie initiierend, Werke amerikanischer und europäischer Fotografen von den frühen 1970er-Jahren bis heute. Die analytisch-beschreibenden Bestandsaufnahmen, wie sie beispielsweise Robert Adams, Bernd und Hilla Becher oder Zoe Leonard formulier(t)en, setzen sich mit dem Status quo und Wandel urbaner, suburbaner wie ländlicher Lebensräume auseinander und zeichnen die Spuren nach, die Zeit und Geschichte ihnen eingeschrieben haben.
Das verspricht eine interessante Ausstellung zu werden. Ich freue mich, wenn Ihr dabei seid.
Anmeldeschluss Donnerstag, 29.09.2016 12:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei
Altersbeschränkung ab 40 Jahre bis 65 Jahre
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (7 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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