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Das Konzert findet im Kongreehotel statt:
http://www.nh-hotels.de/hotel/nh-Ingolstadt
http://www.ingolstadt.de/jazztage/index.cfm?language=de
Stanley Clarke Band
Stanley Clarke ist vielleicht der am meisten umjubelte Akustik- und E-Bassist der Welt. Nicht nur als Künstler, Performer, Komponist und Produzent überzeugt der 65-Jährige mit vollendeter Perfektion. Auch Musikerkollegen wie Chick Corea (mit der Band Return to Forever), George Duke, Stewart Copeland und Jeff Beck zeigen sich von der Fingerfertigkeit Clarkes beeindruckt und arbeiten immer wieder mit ihm zusammen. In seiner über 40-jährigen Karriere hat der Bass-Virtuose so gut wie jede Auszeichnung erhalten. So war er beispielsweise für den Rolling Stone der allererste „Jazzman of the Year“. Zuletzt gewann Stanley Clarke im Februar 2014 für sein aktuelles Album den nunmehr vierten Grammy seiner Karriere.
Stanley Clarke (b),
Beka Gochiashvili (p, keys),
Cameron Graves (keys),
Michael Mitchell (dr)
Richard Bona Group
Fans nennen ihn den „Afrikanischen Sting“, Kenner bewundern seine überbordende Musikalität und Virtuosität. Keine Frage, Richard Bona gehört zu den wichtigsten Musikern unserer Zeit. Auch weil es dem Kameruner auf einzigartige Weise gelingt, Tradition mit Moderne zu verknüpfen. Mehr noch: Richard Bona lässt keine Stilbarrieren zu, er vermengt, vereint und führt zusammen. „Man stelle sich einen Künstler vor mit der Virtuosität von Jaco Pastorious, mit der Stimme von George Benson, dem Songwriting-Talent eines Joao Gilberto – und mixe das zusammen mit afrikanischer Kultur“. So beschrieb die Los Angeles Times die Musik von Richard Bona. Und schöner kann man das nicht machen.
Richard Bona (b/voc),
Stefano Volpe (dr),
Ciro Manna (g),
Isamu McGregor (keys),
Tatum Greenblatt (t)
Renaud García-Fons Trio „Revoir Paris“
Für das Jazz-Lexikon ist Renaud García-Fons kein Geringerer als der „Paganini des Kontrabass“. Kein Wunder: Der Franzose zählt zu den außergewöhnlichsten Musikern der Jazz- und Weltmusikszene. Seine musikalische Suche ließ García-Fons auf seinen zwölf Alben immer mit neuen Klängen experimentieren: Von syrischer Musik bis Flamenco nimmt er verschiedenste Richtungen auf und kehrt doch immer wieder zum Jazz zurück. So auch bei dem umjubelten Album „Silk Moon“ (2014). 2009 wurde García-Fons mit dem Solo Performing Award der International Society of Bassists ausgezeichnet, 2010 erhielt er den deutschen ECHO Jazz in der Kategorie „Bester Internationaler Instrumentalist“.
Renaud García-Fons (b),
David Venitucci (acc),
Stephan Caracci (dr, vibes)
Dieter Ilg Trio „Mein Beethoven“
Er ist der Mann für die tiefen Töne: Dieter Ilg. 1961 in Offenburg geboren, 1979 von Joe Viera entdeckt. Seit den frühen 80er Jahren ist der technisch versierte, immer geschmackvoll intonierende Bassist fester Bestandteil der weltweiten Jazz-Szene. Er tourte mit Randy Brecker, 13 Jahre lang gehörte er zum Quintett von Albert Mangelsdorff und Wolfgang Dauner und er arbeitete mit Rolf Kühn, Dave Friedman, Nils Landgren, Till Brönner, Rebekka Bakken und Thomas Quasthoff zusammen. Für seine klassisch inspirierten Alben „Otello“ und „Parsifal“ erhielt der für seine lyrische Spielweise bekannte Musiker jeweils den ECHO Jazz. Kurzum: ein sicherer Konzert-Tipp für jeden Musikkenner.
Dieter Ilg (b),
Rainer Böhm (p),
Patrice Héral (dr)
Kosten
Ticketpreis siehe Ingolstädter Jazztage
Teilnehmer 1 (ein Mann und keine Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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